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Rückenwind für Josef Hovenjürgen MdL und ein einstimmiges Votum für Ludger Föcker - beim Stadtparteitag der CDU Dorsten.
Am Mittwoch, 30. März 2022, fand der Stadtparteitag 2022 der CDU Dorsten unter den gegebenen Hygieneauflagen in der Aula des Gymnasium Petrinum Dorsten statt. Ludger Föcker wurde erneut mit 100% Zustimmung als Stadtverbandsvorsitzender im Amt bestätigt. Der alte und neue Vorsitzende zeigte sich erfreut: „Ich bin dankbar für diesen gewaltigen Vertrauensvorschuss und zusammen mit dem neuen Vorstand gehen wir sofort an die Arbeit und werden die heiße Phase des Landtagswahlkampfes organisieren.“
Ob Schatzmeister, Pressesprecherin oder Schriftführer – auch die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten des Stadtverbandvorstandes wurden in großer Geschlossenheit gewählt. Der 20-Jährige Jan Heppner, seit 2020 Vorsitzender der Jungen Union in Dorsten, erhielt als neuer Geschäftsführer das Vertrauen der Mitglieder.
Zunächst eröffnete CDU-Chef Ludger Föcker mit seinem Rechenschaftsbericht den Parteitag. Die zweite Hälfte seiner vierjährigen Amtszeit wurde in besonderer Weise durch die Pandemie geprägt. So fanden Sitzungen ausschließlich digital statt, Wahlkämpfe mussten unter erschwerten Bedingungen durchgeführt werden. Nach einem überragenden Ergebnis bei der Kommunalwahl für die CDU zog die CDU Dorsten mit ihrem Kandidaten Sven Volmering geschlossen in den Bundestagswahlkampf. Abschließend bedankte sich Ludger Föcker bei allen ehrenamtlichen Mitstreiterinnen und Mitstreitern der CDU. Ohne diese wären die Wahlkämpfe und sonstigen Parteiveranstaltungen, besonders im Rahmen der pandemischen Lage, nicht möglich gewesen.
Josef Hovenjürgen MdL, welcher als Landtagskandidat für den Wahlkreis 71 – Recklinghausen III bei der kommenden Wahl antreten wird, folgte der Einladung des Stadtverbandes und richtete als Gastredner das Wort an die Dorstener CDU. Die mitreißende Rede von Josef Hovenjürgen stimmte die anwesenden Mitglieder auf den Wahlkampf ein. Er hob hervor: „Wir sehen das in den Nachbarstädten, die nicht in der Verantwortung der CDU liegen, sehr gut: gleiche Chancen und Voraussetzungen, doch deutlich schlechtere Entwicklungen. Es ist wichtig, wer regiert, und es ist wichtig, wer Verantwortung trägt.“ Seit 2017 vertritt er als Landtagsabgeordneter die Interessen des Dorstener Nordens. Nach der Neustrukturierung der Wahlkreise kämpft Josef Hovenjürgen nun im Mai für das gesamte Dorstener Stadtgebiet.
Ich bin dankbar für die stets gute Zusammenarbeit und die vielen Chancen, z. B. bei Förderprogrammen, die wir durch Josef Hovenjürgen ergreifen konnten. Er vertritt mit Leidenschaft unsere Städte und unsere Region und eröffnet an vielen Stellen Chancen für eine gute Entwicklung! Danke dafür! Ebenso herzliche gratuliere ich Ludger Föcker, der engagiert die Christdemokraten in Dorsten führt.
Ein Hauptaugenmerk legte Hovenjürgen auf die vergangene Legislaturperiode. „Mit der Regierungsübernahme 2017 haben wir unmittelbar begonnen zu machen, worauf es ankommt. Wir haben die Weichen für ein gutes, sicheres und erfolgreiches NRW gestellt. Auch nach der Bundestagswahlniederlage sind wir gemeinsam mit Hendrik Wüst diese positive Spur weitergefahren und werden auch in Zukunft machen, worauf es ankommt,“ versprach Hovenjürgen. Die CDU Dorsten geht gemeinsam mit dem Wahlkreiskandidaten Josef Hovenjürgen, dem Spitzenkandidaten Hendrik Wüst und mit der CDU NRW in den Wahlkampf und wird „machen, worauf es ankommt“.
Dorsten - die Stadt mit engagierten Christdemokraten!
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Liebe Freundinnen und Freunde! Ja, es ist noch etwas Zeit bis zu meinem Geburtstag. Und normalerweise gehöre ich nicht zu den Menschen, die hier eine Spendenaktion öffentlich machen, da ich finde, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, was, wie und wo er spendet oder helfen will. In diesem Jahr habe ich mich dafür entschieden, da ich die aktuelle Situation in der Ukraine unerträglich finde. Es steht sehr viel auf dem Spiel! Die Invasion ist schlichtweg völkerrechtswidrig. Es wird ein Staat angegriffen, der nach Europa, zum Westen gehören gehören will. Werte des Westens sind Freiheit und Demokratie, sind Menschenrechte und Selbstbestimmung. All das treten Putin und die russische Föderation mit Füßen. Viele von Euch haben bereits geholfen und gespendet! Weil vielen von uns klar ist, dass mehr auf dem Spiel steht. Wir sind mitten in einer bedrohlichen Umbruchsphase mit offenem Ausgang. Demokratie und Freiheit müssen immer wieder verteidigt werden. Sei es im Inneren - gegen Extremisten von Links und Rechts! Sei es im Äußeren - gegen autoritäre und diktatorische Staaten. Ich habe mich in dieser Woche sehr für Deutschland, unsere Regierung und den Bundestag geschämt! Der Umgang mit der Selenskyj-Rede ist eine riesengroße Blamage für unser Land, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Ich habe auch an keiner Verständnis dafür, dass bereits jetzt Teile der SPD und der Grünen daran zweifeln, dass es dringend notwendig, in unsere Bundeswehr und unsere Sicherheit investieren. Und ja, auch die CDU hätte im Verhältnis zur SPD mehr darauf drängen müssen, dass wir endlich das 2%-Ziel der NATO erfüllen. Es ist viel über das ”Nie wieder” in dieser Woche gesprochen worden. Und der Präsident der Ukraine hat mit seinen Worten Recht. “Nie wieder” als Lehre aus Auschwitz und dem 2. Weltkrieg bedeutet für mich, dass Deutschland Außenpolitik aktiv selbst gestalten muss und Völkermorde, Verletzungen der Menschenrechte immer und überall ansprechen und politisch dagegen agieren muss. Das Wegducken , die “Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass” -Mentalität der Außenpolitik, die moralische Hochnässigkeit, mit der viele Politiker Deutschlands gegenüber anderen Staaten hantieren, widert mich an. Allein die Tweets von Herrn Stegner sind eine intellektuelle Zumutung. Deutschland hat die historische Verpflichtung, sich zu engagieren und die weltweiten Probleme in allen Bereichen anzupacken! Sei es in der Migrations-, der Klima-, der Entwicklungspolitik! Und zwar rechtzeitig und nicht immer dann, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Es werden noch harte Zeiten auf uns zukommen. Die ersten Auswirkungen spüren wir bereits. Aber diese Auswirkungen sind harmlos gegenüber dem, was die tapfere ukrainische Bevölkerung seit Wochen erlebt und noch erleben wird. Mich umtreibt dieses Thema seit langem. Falls ich im vergangenen Herbst in den Deutschen Bundestag gewählt worden wäre, hatte ich mich sehr gerne in diesen Bereichen engagiert., weil ich davon überzeugt bin, dass sich Deutschland hier ändern muss. Aber auch ohne Bundestag kann man und muss man was tun, denn ich befürchte, dass die kommenden Wochen noch schlimmer werden werden! Und daher habe ich bereits frühzeitig diese Aktion gestartet! Ich bedanke mich schon jetzt bei denen von Euch, die gespendet haben! Aber es würde mich sehr freuen, wenn noch einiges dazu kommt! Vielen Dank dafür!!! ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen
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Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.... Mehr anzeigenWeniger anzeigen
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Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.Deutschlandtage der Jungen Union nach Wahlkämpfen abzusagen , ist nie ein gutes Zeichen. Ebenso wenig , nicht für Diskussionen zur Verfügung zu stehen und keine Fragen zuzulassen. Und dann noch wieder in Münster. Erinnert an 2009. Merkel hat es dann nie wieder getan. Nur ist Lage heute viel schlechter. m.tagesspiegel.de/politik/sven-volmering-ju-chef-in-nrw-frau-merkel-schlaegt-der-ju-ins-gesicht/1... ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

„Frau Merkel schlägt der JU ins Gesicht“
m.tagesspiegel.de
Angela Merkel hat ihre Teilnahme am Deutschlandtag der Jungen Union kurzfristig abgesagt. Sven Volmering, JU-Vorsitzender in Nordrhein-Westfalen, sprach darüber mit dem Tagesspiegel.Sven Volmering , mein allergrößten Respekt für kritische Haltung in der CDU. Leider wird oftmals konstruktive Kritik im unseren Parteien nicht gern gesehen. Als SPD-Mitglied kenne ich das leider auch zur genüge.
Die Selbstüberschätzung mancher Vereinigungen sollte nicht übersehen werden.
Es soll nun eine „schonungslose Analyse“ des Wahlkampfes geben. Sehr gerne folgende Geschichte. Im Mai 2021 gab es große Aufregung für etwas eigentlich Selbstverständliches. Die CDU legt eine in den Medien als „Fliegenpilz-Papier“ bezeichnete Auseinandersetzung mit dem Grünen-Wahlprogramm vor. Vollkommen normal, die Empörung vieler Medien konnte ich nie nachvollziehen. Normales Alltagsgeschäft. Gab es immer schon. So what? Für die SPD hatte man dies lange Zeit nicht. Und zwar bis weit in den August. Und da wurde es massiv eingefordert während einer Online-Konferenz mit mehreren Kandidaten. In einer Phase , in der die SPD deutlich anzog, während unsere Zahlen nach unten rauschten und mir wenige Tage später ein führender Politiker unserer Partei freundschaftlich riet: „Sven, investiere nicht zu viel. Es wird nicht klappen.“ Was war die Begründung des hochrangigen KAH-Mitarbeiters, warum das Papier noch nicht vorliegt: „Vor 3 Wochen stand die SPD noch bei 14 Prozent. Das Papier reichen wir jetzt
nach.“ Fakt ist : Man war nicht auf die SPD eingestellt , sondern nur auf die Grünen. Man hat die SPD unterschätzt. Man hat nicht einmal mehr das Selbstverständliche gemacht. Und vorbereitet. Wie sagte Sun Tzu so schön: „Jeder Kampf wird gewonnen, bevor er ausgetragen wird." Die SPD hat ihn wohl besser gelesen und verstanden als die CDU.
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Ich befürchte, die CDU versteht schon länger nichts mehr - auf allen Ebenen.
Scholz ist es zudem gelungen, sich als eigentlichen Nachfolger von Merkel darzustellen. Das war um so leichter, weil Teile der Union sich von ihr distanziert haben.
Zeit genug gehabt einen Nachfolger aufzubauen
Wenn man ehrlich ist, ist es die bedingungslose Gefolgschaft der Kanzlerin, die der CDU das Genick gebrochen hat. Jahrelang hat man desaströse Entscheidungen der Kanzlerin mitgetragen (Zuwanderung, Schulden-EUnion, Energiepolitik, mangelndes Demokratieverständnis) oder selbst gefördert. Nein, so etwas auf wenige Monate des Wahlkampfes abzustellen, ist doch viel zu kurz gegriffen. Die Menschen haben sich völlig zurecht abgewandt, weil die Union völlig beliebig geworden ist. Und das über einige Jahre.